Kaloriencheck

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Eis:
Eis geht immer, macht schnell glücklich und fix satt. Doch nicht jede kühle Schleckerei ist so harmlos, wie sie aussieht.
> Wie viele Kalorien stecken in der Eis-Waffel?

Waffel ist nicht gleich Waffel. Die einfachste Version wiegt nur 5 Gramm, schmeckt leicht pappig, besteht fast nur aus Mehl und Wasser, ist aber mit 0,2 Gramm Fett und 20 Kilokalorien ein Leichtgewicht. Die Durchschnittswaffel wiegt etwa 15 Gramm, ist knusprig und schmeckt besser. Sie liefert etwa 0,5 Gramm Fett und 55 Kilokalorien.

Viele Eiswaffeln sind innen jedoch mit Schokolade ausgestrichen, dann kommen schnell um die 100 Kilokalorien und 5 Gramm Fett zusammen. Geschmacklich und kalorienmäßig an der Spitze liegen Crisp-Waffeln mit Mandeln oder die riesigen frisch gebackenen Butterwaffeln aus der Eisdiele.

Kalorien-Check: Waffeltüte mit Eis - der Klassiker
Das ist drin
Entrahmte Milch, Zucker, Glukosesirup, pflanzliche Fette und Öle, Fruchtsaft oder -püree, bzw. Nüsse und Schokolade, dazu Mehl und Zucker für die Waffel.

Das Gute daran
Die Waffel macht mit ein paar Ballaststoffen ein bisschen länger satt. Der hohe Zuckergehalt im Eis sorgt für einen Energiekick, der jedoch leider auch schnell wieder abflaut. Ansonsten stecken etwas Kalzium und etliche B-Vitamine drin.
Und?
Die Sorte macht's! In der Frucht-Variante steckt nur halb so viel Fett wie in der mit Haselnuss, die Schoko-Version liegt in der Mitte. Die Nüsse liefern zwar Vitamin E und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, das macht's aber nicht wett.

Nährwert pro Stück: 6-14 g Fett, 170-250 kcal

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Pudding & Co.
Pudding, Milchreis, Mousse Au Chocolat - lecker, aber auch gesund? Die beliebtesten Desserts im Nährwert- und Kalorien-Check.
>Jetzt noch was Süßes! Aber warum nur - eigentlich fühlt man sich doch schon satt? Die Erklärung ist die "sensorisch-spezifische Sättigung": Je mehr man von einem Gericht isst, desto weniger schmackhaft ist das spezielle Aroma, Sensoren im Gehirn melden: "Jetzt reicht es damit." Trotzdem ist noch Appetit auf eine andere Geschmacksrichtung da, daher kommt die Lust auf Desserts. Vor Urzeiten war das durchaus sinnvoll, damit man unterschiedliche Nährstoffquellen hatte: Gab es nach dem Mammut noch ein paar Beeren, die Vitamine und Zucker enthielten, stimmte die Bilanz. Aber warum süß? Zucker erhöht den Insulinspiegel, und nur wenn der hoch ist, ist man wirklich satt und zufrieden.
Soja-Pudding Schoko - verführt mit Schokolade


Das ist drin: Wasser, Zucker, Sojabohnen, Stärke, Kakao und Schokolade.

Das Gute daran: Soja ist eine gute Alternative zu Kuhmilch, nicht nur für Allergiker, denn es enthält viele Phytohormone, die Hormonprobleme wie PMS oder Wechseljahresbeschwerden positiv beeinflussen können. Außerdem sind die Vitamine B2 und B12 zugesetzt, und Soja ist cholesterinfrei.

Und? Eine gute Wahl - auch die Portionsgröße ist mit 125 g gerade richtig für ein Dessert. Wer in Sachen Gentechnik sicher sein möchte, dass nichts drin ist, greift zu Bioprodukten. Praktisch: Sojaprodukte müssen meist nicht gekühlt werden, daher kann der Pudding mehrere Wochen problemlos in der Schreibtischschublade gelagert werden.

Nährwert pro 100 g: 92 kcal, 15 g KH, 2 g F


Dies sind nur 2 Beispiele des Alltäglichen Bedarfes an Ernährung oder Ähnlichem es gibt vieles verschiedenes, was am Tag konsumiert wird.

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Zuletzt aktualisiert: 17. Dez, 07:35

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